Kommunikation bei Demenz und Vergesslichkeit
Kurze Sätze, ein Thema, Blickkontakt. Fragen mit Ja/Nein entlasten: „Möchtest du Tee?“ statt „Welche Teesorte?“ Begleiten Sie Worte mit Gesten. Welche Formulierung funktioniert bei Ihnen? Teilen Sie Beispiele, damit andere von Ihrer Erfahrung profitieren.
Kommunikation bei Demenz und Vergesslichkeit
Nicht korrigieren, sondern Gefühle würdigen: „Du suchst Sicherheit; wir sind hier.“ So sinkt Stress, Vertrauen wächst. Frau Rita fand Ruhe, als ihr Mann ihre Sorge benannte. Schreiben Sie uns, in welchen Situationen Validation bei Ihnen geholfen hat.
Kommunikation bei Demenz und Vergesslichkeit
Ein warmes Lächeln entspannt. Humor darf nie auslachen, sondern mitlachen. Eine Enkelin nannte den Medikamentenplan liebevoll „Kräutergarten“ – und plötzlich war die Stimmung leichter. Welche freundlichen Spitznamen nutzen Sie? Abonnieren Sie für weitere gelingende Beispiele.
Kommunikation bei Demenz und Vergesslichkeit
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